Nike Schuhe auf Rechnung

Nike-Schuhe ganz leicht online bestellen - per Rechnungskauf

Zuerst ist hier die einfache Nutzung hervorzuheben. Ehe die Zahlungsfrist abgelaufen ist, muss man hier nicht zahlen. Kunden haben also mehr als genug Gelegenheit, ihre neuen Schuhe einer Sichtung zu unterziehen und sie auch mal ein wenig zu tragen, ehe sie sie bezahlen. Sollten sie doch nicht richtig passen, ist es in der Regel kein Problem, sie zurückzuschicken.

Abgerundet wird das positive Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Lieferung beginnt umgehend und Sie müssen sich im Falle eines Umtausches nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Tipps zum Tragen von Nike-Schuhen

Der große Vorteil von Nike-Schuhen besteht darin, dass sie weit mehr bieten als einen hohen Tragekomfort im sportlichen Alltag bieten. Sie punkten auch mit ihren vielseitigen Farben und ihrer stylischen Note. Entsprechend viele Möglichkeiten haben Sie, die Schuhe zu kombinieren. Versuchen Sie es beispielsweise mal mit den Nike Air Max in Rot. Der lässt sich zum Beispiel sehr gut mit schwarzen Hosen tragen. So tritt die Wirkung voll hervor. Grundsätzlich gilt, dass mit zunehmender Intensität der Sneakerfarbe das Outfit dezenter sein sollte. Wenn Ihre Hose schwarz ist, können Sie aber auch Ihr Oberteil in der Farbe der Sneaker wählen. So entsteht ein rundes Gesamtbild.

Welche Bedingungen gibt es für den Rechnungskauf?

Das hat bestimmt schon der Großteil der Online-Shopper erlebt: Man hat gerade den passenden Schuh gesehen, ihn in seinen Warenkorb und will zum Bezahlvorgang wechseln. Und obwohl der Shop den Rechnungskauf eigentlich bereitstellt, wird er nicht eingeblendet. Das liegt normalerweise an einer im Hintergrund durchgeführten Bonitätsprüfung.

Bietet ein Shop seinen Kunden den Kauf auf Rechnung, ist das nämlich üblicherweise an bestimmte Bedingungen geknüpft. Werden eine oder mehrere davon nicht erfüllt, wird der Rechnungskauf entweder schon beim Bestellen nicht als Zahlungsmöglichkeit angeboten oder er wird zum Schluss deaktiviert und eine Vorab-Zahlungsweise verlangt.

Ohne Bonitätsprüfung gibt es üblicherweise keinen Kauf auf Rechnung. Ebenso wird ein Rechnungskauf im Regelfall abgeschaltet, wenn der Kunde noch nicht volljährig ist.

Weiterhin müssen Liefer- und Rechnungsadresse in den meisten Fällen identisch sein. So verhindert der Shop-Betreiber, dass Betrüger die Rechnung einfach an Dritte senden lassen. Deswegen ist bei den meisten Shops bei der Bestellung gegen offene Rechnung auch kein Versand an eine Packstation möglich.

Mitunter legen die Shop-Betreiber auch Wert darauf, etwas mehr von ihren Kunden zu wissen. Das äußert sich beispielsweise dergestalt, dass man zuvor bereits verlässlich andere Bezahlmöglichkeiten genutzt haben muss, ehe der Rechnungskauf aktiviert wird. Abschließend legt der Shop-Betreiber mitunter auch noch fest, dass man nur bis zu einem bestimmten Maximalwert auf Rechnung kaufen darf. Der ist entweder festgelegt oder vom Resultat der Bonitätsprüfung abhängig.

Kann ich bei der ersten Bestellung auch per Rechnungskauf bestellen?

Prinzipiell ist das bei dem Großteil der Shops, die Sie bei uns entdecken, möglich. In der Produktsuche bzw. in den zugehörigen Kategorien haben wir die entsprechende Information unter jedem Shop zusammengefasst. Es ist auch kein Problem, danach zu filtern. Bei Erstbestellungen wird die Kreditwürdigkeit allerdings oft strenger überprüft als bei bereits bekannten Käufern, worauf wir an dieser Stelle noch hinweisen wollen. Deshalb haben Kunden, die schon einmal in dem Shop bestellt haben, meistens bessere Chancen.

Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern

Viele Shops legen Wert auf eine Kreditwürdigkeitsprüfung. So haben sie die Sicherheit, dass Rechnungen später auch bezahlt werden. Da das aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie oft an spezielle Zahlungsdienstleister ausgelagert, die alles übernehmen - hierzu zählt auch die Abwicklung der Rechnung.

Im Falle von Retouren sollten Sie außerdem immer den Kundenservice des Shops darüber informieren. Bei manchen Anbietern bekommen Sie den Betrag für zurückgesandte Artikel nämlich erst später wieder. Hier müssen Sie bei Teilretouren zunächst einmal die volle Rechnungssumme zahlen.

Auf den Bestellprozess im Shop hat es erst einmal keinen so starken Einfluss, ob ein Zahlungsdienstleister mit dem Shop zusammenarbeitet. Man muss lediglich einige zusätzliche Angaben wie zum Beispiel das Geburtsdatum machen. Auch findet man bei den entsprechenden Shops Angaben wie "Nike-Schuhe mit Klarna auf Rechnung kaufen". Zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern gehören Paymorrow, BillPay PayPal Plus, Klarna und Payolution.

Welche Variante ist besser - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Die Hauptunterschiede entdecken Kunden bei Widerrufen. Bei einem Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop zu spät vom Eingang des Widerrufs Kenntnis erlangt. Beim Rechnungskauf, der direkt über den Shop abgewickelt wird, ist es also etwas unkomplizierter. Darüber hinaus gibt es aber bei beiden Methoden keine Probleme.

Doch auch, wenn man Produkte mit Klarna oder anderen Zahlungsdienstleistern per Rechnungskauf bestellt, hat man verschiedene Vorteile. Bei Klarna ist beispielsweise die Sicherheit hervorzuheben. Hier sind nur Ihr Name, Ihre Anschrift und Ihr Geburtsdatum erforderlich. Sie müssen keine sensiblen Daten weiterleiten. Darüber hinaus setzt hier die Flexibilität Akzente. Sie können die Summe nämlich auch per Ratenkauf zahlen und die Bezahlfrist gegen eine geringe Gebühr ausweiten.

Bei uns können Sie eine praktische Filterfunktion einsetzen, mit der Sie ganz bequem nach Zahlungsdienstleistern sortieren können. So werden Ihnen nur diejenigen angezeigt, die Ihnen die meisten Vorteile bieten. Auch können Sie ganz bequem nach Zahlungsziel, Widerrufsfrist und kostenlosem Rückversand sortieren.

Weitere Bezahlmöglichkeiten

Grundsätzlich ist der Kauf auf Rechnung die unkomplizierteste und zuverlässigste Bezahlmethode. Trotzdem kann sich manchmal die Notwendigkeit ergeben, auf andere Bezahlmöglichkeiten zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Auffälligkeiten bei früheren Bezahlvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung ein negatives Ergebnis zur Folge hatte.

Gefragt ist z. B. die Zahlung auf Raten. Die finanzielle Belastung lässt sich besser verteilen und es gibt nicht so viele Auflagen wie bei einem Bankkredit. Demgegenüber ist man nicht so flexibel und es gibt ein gewisses Verschuldungsrisiko.

Zahlreiche Käufer entscheiden sich auch häufig für PayPal. Vorteile bestehen hier unter anderem darin, dass das System im In- und Ausland weite Verbreitung gefunden hat. Man kann es sowohl bei Produkten als auch bei Dienstleistungen nutzen und der Käufer ist durch den zugehörigen Käuferschutz immer auf der sicheren Seite. Wenn es also Probleme mit der Ware gibt oder die Lieferung nicht rechtzeitig eintrifft, kann überhaupt nichts passieren. Zu betonen ist auch, dass der Shop-Betreiber die Bezahlung ohne Wartezeit bekommt, auch wenn das Käuferkonto erst einige Tage später belastet wird. Die die Artikel werden so meistens eher an den Käufer geschickt. Ein Nachteil besteht hier aber darin, dass die Nutzer oft Opfer von Phishing-Angriffen werden.

Gern genommen wird zum Beispiel das Lastschriftverfahren, das einfach und schnell funktioniert. Hier müssen Sie sich nicht darum sorgen, dass Zahlungsfristen eingehalten werden. Außerdem können Buchungsvorgänge noch bis zu 6 Wochen später rückgängig gemacht werden. Auch die Flexibilität weiß, Akzente zu setzen. Sie können das Lastschriftverfahren über Ländergrenzen hinaus innerhalb des SEPA-Zahlungsraums nutzen. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber zu jeder Zeit genug Deckung vorhanden sein. Im Falle einer Rückbuchung aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit fallen Rücklastschriftgebühren an.