Nintendo auf Rechnung

Nintendo-Produkte per Rechnungskauf bestellen und tolle Vorteile genießen

Der Rechnungskauf zählt nach wie vor zu den gefragtesten Bezahlvarianten im E-Commerce. Und diese langwährende Beliebtheit ist kein Zufall. Das Verfahren bietet eine Menge Vorzüge, auf die man bei der Nutzung anderer Zahlungsarten verzichten muss.

Die Bestellung auf Rechnung ist immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie zahlen nämlich erst mit Ablauf des Zahlungsziels. Je länger das dauert, desto vorteilhafter sind die Zahlungsbedingungen.

Weiterhin ist beim Bestellen auf Rechnung keine Übermittlung sensibler Daten gefordert. Hier wird niemand aufgefordert, seine Kontodaten weiterzugeben. Zwar werden die übermittelten Daten bei den meisten Shops chiffriert und es gibt hohe Sicherheitsstandards, dennoch kann es nie eine 100%ige Sicherheit geben.

Große Auswahl bei Nintendo entdecken

Nintendo gehört zu den bekanntesten Unternehmen im Bereich Unterhaltungselektronik. Hier finden Sie zum Beispiel den Super Nintendo, den Nintendo 64, den Game Cube, die Wii und die Nintendo Switch. Dabei konzentriert sich Nintendo vor allem auf die jüngeren Spieler und Casual Gamer, die gerne mal einen gemütlichen Spielabend genießen. Zu den ganz klaren Highlights zählen dabei natürlich Reihen wie Super Mario Kart.

Wieso kann ich nicht per Rechnung kaufen?

Die Bestellung per Rechnung ist für viele Menschen nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die bequeme Bezahlmethode ganz unerwartet nicht mehr zur Verfügung steht. Meistens ist hierfür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.

Normalerweise geht es nämlich mit unterschiedlichen Bedingungen einher, wenn ein Shop den Rechnungskauf zur Verfügung stellt. Nicht selten ist es schon ausreichend, dass nur eine nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Bezahloption angeboten bekommt. Meistens kann man dann lediglich noch per Vorkasse bezahlen.

Dabei werden neben Faktoren wie dem Zahlungsverhalten bei vergangenen Bestellungen noch zahlreiche andere wie das Alter und das Geschlecht berücksichtigt. Wenn keine Kundeninformationen zur Verfügung stehen, ziehen nicht wenige Shops auch Informationen über das Zahlungsverhalten der Nachbarn als Referenz heran.

Ein Rechnungskauf kann darüber hinaus natürlich aus zahlreichen weiteren Gründen gesperrt sein. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Können auch Erstkäufer per Rechnungskauf bestellen?

Bei dem Großteil der Shops ist das möglich. Die Bonitätsprüfung ist hier in der Regel nur ein wenig strenger. Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir die entsprechende Information unter jedem Shop angegeben.

Welche Variante ist die bessere - Rechnungskauf direkt über den Shop oder über Zahlungsdienstleister?

Die Abwicklung direkt über den Shop wird von einigen Kunden als etwas kundenfreundlicher beschrieben. Beim Zahlungsdienstleister kann es nämlich passieren, dass er zu spät über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird, sodass eine Mahnung versendet wird.

Demgegenüber genießt man bei Klarna und anderen Zahlungsdienstleistern viele Vorteile. Im Fall von Klarna sticht zum Beispiel die Flexibilität hervor. Sie können Ihr Zahlungsziel ohne Probleme gegen Zahlung einer Gebühr ausweiten. Außerdem müssen Sie keine Bankinformationen angeben. Anschrift und Geburtsdatum sind ausreichend.

Daneben findet man auch bei anderen Anbietern noch viele Shopping-Vorteile. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung beispielsweise auf Ratenzahlung umstellen. Auch eine Registrierung ist hier nicht nötig.

Sie wollen sich nur die Zahlungsdienstleister anzeigen lassen, die am besten für Sie geeignet sind? Dann nutzen Sie einfach unsere praktische Filterfunktion. Damit ordnen Sie ganz komfortabel nach den verschiedenen Dienstleistern. Auch nach Widerrufszeitraum, Zahlungsziel und kostenlosem Rückversand können Sie die Ergebnisse hier anzeigen lassen.

Wie lange habe ich für die Rücksendung der Waren Zeit]?

Auch wenn viele Shops 14 Tage die Möglichkeit zum Rückversand bieten, bieten zahlreiche Shop-Betreiber auch ein deutlich längeres Rückgaberecht an - oft sind es 30 Tage, mitunter sogar 100 und mehr. Wir haben Ihnen die wichtigsten Angaben unter allen Shops zusammengetragen.

Achten Sie darauf, dass Widerrufszeitraum und spätester Zahlungstermin nicht in jedem Fall gleich sein müssen. So ist es beispielsweise möglich, dass Sie zwar eine erweiterte Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber trotzdem einen maximalen Zahlungszeitraum von 2 Wochen haben. Selbst, wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ende des Widerrufszeitraums zurücksenden können, müssen Sie sie nach 14 Tagen dennoch erst einmal bezahlen. Sonst schickt Ihnen der Zahlungsdienstleister eine Mahnung und Sie müssen Gebühren zahlen. Aus diesem Grund machen Sie am besten schon vor dem Ende des Zahlungsziels Gebrauch vom Widerrufsrecht.

Werden die Kosten beim Rückversand übernommen?

Hier gibt es von Shop zu Shop Unterschiede. Bei zahlreichen Modeshops ist es meistens so. Schließlich ist es hier ganz normal, dass man mal etwas bestellt, was nicht richtig sitzt oder was sich im Nachhinein doch als nicht ganz so vorteilhaft herausstellt. Der Einkaufswert spielt hier normalerweise keine Rolle. Zwar gibt es manche Shops, die Ihre Artikel nur ab einem Preis von über 40 Euro kostenfrei zurückschicken lassen, hier handelt es sich aber doch eher um die Ausnahme.

Wenn Sie ganz sichergehen wollen, verwenden Sie auch hier unsere praktische Filterfunktion. So lassen Sie sich Ergebnisse nur von Shops mit kostenfreier Rücksendung anzeigen.

Alternative Bezahlmöglichkeiten

Zunächst einmal ist anzumerken, dass der Kauf auf Rechnung ganz klar die verlässlichste und nutzerfreundlichste Bezahlmethode ist. Es kann aber immer mal sein, dass man wegen nicht ausreichender Kreditwürdigkeit oder wegen anderer Gründe auf alternative Bezahlmöglichkeiten ausweichen muss. Auch dann stehen Ihnen bei den Shops viele Verfahren mit ihren jeweiligen Pluspunkten zur Verfügung.

Auch PayPal wird von vielen Online-Käufern gerne genutzt. Ein positiver Aspekt besteht hier z. B. darin, dass der Verkäufer sein Geld umgehend erhält, auch wenn das Konto des Käufers noch nicht belastet wurde. Aus diesem Grund erfolgt der Versand der Lieferung oft schneller. Weiterhin gibt es den PayPal-Käuferschutz und man kann das System nicht nur in-, sondern auch im Ausland problemlos benutzen. Ein Minuspunkt ist allerdings, dass die Nutzer häufig unter Phishing leiden.

Gefragt ist beispielsweise auch der Kauf auf Raten. Die finanzielle Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt weniger Einschränkungen als bei einem Kredit von einer Bank. Auf der anderen Seite ist man nicht so flexibel und es gibt die Gefahr der Verschuldung.