Jacke auf Rechnung

Unkompliziert und risikolos - Jacke auf Rechnung bestellen

Der Rechnungskauf zählt seit vielen Jahren zu den am häufigsten genutzten Bezahlmethoden im Bereich E-Commerce. Und diese beständige Beliebtheit ist wohlverdient. Hier gibt es viele Pluspunkte, die man bei anderen Bezahlmöglichkeiten vergeblich sucht.

Als Erstes ist hier die Unkompliziertheit hervorzuheben. Ehe das Zahlungsziel abgelaufen ist, muss man nicht zahlen. Sie können Ihre neue Jacke also in Ruhe erst einmal anprobieren. Wenn Sie nicht richtig sitzt, schicken Sie sie einfach wieder zurück.

Hervorzuheben ist auch der Aspekt der Sicherheit. Da Sie keinerlei Kreditkartendaten weiterleiten müssen, haben Sie jederzeit die Sicherheit, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten jederzeit geschützt sind.

Hat der Rechnungskauf auch Nachteile?

Üblicherweise treten keine auf. Wenn man denn so will, könnte man auch die Verfügbarkeit des Rechnungskaufs als nachteiligen Aspekt anführen. Er kann nämlich nicht immer genutzt werden - etwa dann, wenn der Käufer bei einer Bonitätsprüfung ein negatives Resultat hat.

Auswahltipps

Wenn Sie eine Jacke bestellen, spielt der gewünschte Einsatzbereich die entscheidende Rolle. Grundsätzlich sollten Sie immer darauf achten, dass das Modell wind- und wasserdicht ist. So stellen Sie sicher, dass es möglichst vielseitig eingesetzt werden kann. Beliebte Stoffe sind hier beispielsweise Polyester und Nylon. Wollen Sie Ihre Jacke auch im Winter tragen, ist eine gute Fütterung wichtig. Ein Wollanteil von 60 – 80 % sollte es hier schon sein.

Wichtig ist außerdem, wie lang die Jacke ist. Längere Ausführungen sind vor allem für die Arbeit geeignet. Sie stellen sicher, dass Ihre Nieren nicht auskühlen, wenn Sie sich häufiger bücken müssen. Wenn Sie die Jacke beim Wintersport tragen wollen, entscheiden Sie sich für ein Modell mit einem Schneefang.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu bestellen?

Sehen Sie einfach unter unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop vermerkt, ob ein Rechnungskauf bei der Erstbestellung zur Verfügung steht. Bei dem Großteil der Shops ist das ganz unproblematisch. Nur die Kreditwürdigkeitsprüfung ist oft etwas detaillierter.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Der Großteil der Shops arbeitet mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Kreditwürdigkeitsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und das Mahnwesen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an Risiko ab. Es gibt nämlich immer das Risiko, dass ein Shop-Besucher seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.

Unterschiede ergeben sich hier bei der anschließenden Rechnungsstellung und dem Bezahlen. Der Rechnungsbetrag wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister bezahlt. Von ihm erhält man oft auch das Rechnungsschreiben. Es besteht also die Möglichkeit, dass Rechnung und Waren getrennt voneinander bei Ihnen ankommen.

Kann man alternative Bezahlmethoden in Anspruch nehmen

Grundsätzlich ist die Bestellung auf Rechnung die nutzerfreundlichste und zuverlässigste Bezahlmethode. Mitunter kann es aber sein, dass man wegen unzureichender Kreditwürdigkeit oder aus anderen Gründen alternative Bezahlmöglichkeiten in Anspruch nehmen muss. Auch in dieser Situation bieten Ihnen die Shops zahlreiche Varianten mit ihren ganz eigenen Vorteilen.

Beliebt ist zum Beispiel das Lastschriftverfahren, das unkompliziert und schnell funktioniert. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen kümmern. Überdies können Buchungsvorgänge innerhalb von 6 Wochen rückgängig gemacht werden. Auch die Vielseitigkeit punktet. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren über Ländergrenzen hinaus im SEPA-Zahlungsraum verwenden. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber stets für ausreichend Deckung gesorgt sein. Bei einer Rückbuchung wegen fehlender Deckung zieht die Bank Rücklastschriftgebühren ein.

Wie läuft eine Warenrücksendung ab?

Der Rückversand von Jacken läuft meistens über einen Retourenschein ab, der Lieferung beigelegt ist. Manchmal müssen Sie auch vorher Kontakt zum Kundenservice aufnehmen und ggf. ein bestimmtes Versandunternehmen wählen.

Beachten Sie, dass es etwas Zeit beanspruchen kann, bis der Shop den Zahlungsdienstleister über den Retoureneingang informiert. Lassen Sie sich also am besten nicht bis kurz vor Ablauf der Widerrufsfrist Zeit. Sonst kann es unter Umständen zu einem Mahnbescheid kommen.