Kamagra auf Rechnung

Kamagra einfach und sicher auf Rechnung einkaufen

Fragt man nach den besten Zahlweisen beim Online-Shopping, wird von den meisten der Kauf auf Rechnung genannt. Und das hat triftige Gründe. So viele Vorteile wie hier bekommt man bei anderen Bezahlvarianten nicht.

Zuerst ist hier die Unkompliziertheit zu nennen. Der Rechnungsbetrag ist erst nach der Anlieferung zu begleichen. Darüber hinaus ist beim Rechnungskauf keine Angabe sensibler Daten erforderlich. Hier wird niemand aufgefordert, seine Kontodaten weiterzugeben. Zwar werden die übermittelten Daten bei dem Großteil der Shops verschlüsselt und es gibt zuverlässige Sicherheitsstandards, dennoch gibt es nie eine vollständige Sicherheit.

Kaum negative Aspekte bei der Bestellung auf Rechnung

Im Regelfall treten keine auf. Größere Risiken hat allenfalls der Verkäufer. Immerhin erbringt er seine Leistung im Voraus im Voraus, womit die Möglichkeit einhergeht, dass der Rechnungsbetrag nicht bezahlt wird. Viele Shop-Betreiber schützen sich aber davor, indem sie die Zusammenarbeit mit Zahlungsdienstleistern wählen.

Hinweise zum Kauf von Potenzmitteln

Wie bei anderen medizinischen Produkten kann es auch bei Potenzmitteln Verschreibungspflichten und spezielle Dosierungshinweise geben. Die sollten Sie auf jeden Fall befolgen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie die Mittel nicht mit anderen Substanzen kombinieren. Sonst kann es zu Wechselwirkungen kommen. Halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Hausarzt.

Hat man auch als Neukunde die Möglichkeit zum Rechnungskauf?

Prinzipiell ist das bei fast allen Shops, die Sie auf rechnungskauf.com entdecken, möglich. Die entsprechende Information finden Sie ganz unkompliziert in der Produktsuche. Sie haben auch die Möglichkeit, danach zu filtern. Bei Erstbestellungen wird die Kreditwürdigkeit allerdings oft genauer geprüft als bei Bestandskunden, worauf wir an dieser Stelle noch hinweisen wollen. Deswegen haben Sie in manchen Fällen nicht so gute Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon öfter dort eingekauft haben.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Das sind Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es besteht nämlich stets die Gefahr, dass ein Kunde seinen Rechnungsbetrag nicht bezahlen kann.

Bei Retouren sollten Sie überdies immer den Kundenservice des Shops darüber informieren. Bei manchen Anbietern bekommen Sie das Geld für zurückgesandte Artikel nämlich erst hinterher wieder. Hier müssen Sie bei Teilrücksendungen zuerst die volle Rechnungssumme bezahlen.

Dass ein Zahlungsdienstleister beteiligt ist, erkennt der Kunde an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über Klarna" oder "Rechnungskauf über BillPay". Auf den Ablauf des Bestellvorgangs im Shop wirkt sich die Auswahl zunächst einmal nicht so stark aus. Oft müssen lediglich ein paar Extradaten wie Ihr Geburtsdatum hinterlassen und ggf. zusätzlich die AGB des Dienstleisters akzeptiert werden. Zu den bekanntesten Anbietern sind Klarna, BillPay, Payolution,RatePay, PayPal Plus und Paymorrow zu zählen.

Wissenswertes zum Zahlungsziel

Wir bieten Ihnen eine praktische Filterfunktion, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach den gewünschten Zahlungsfristen anordnen lassen können. Hier gibt es nämlich zum Teil wesentliche Differenzen. Während einige Shops 2 Wochen gewähren, stellen andere die Rechnung sofort auf fällig. Wieder andere geben einen Monat und mehr Zeit.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht in jedem Fall identisch sein müssen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 4 Wochen, aber dennoch ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ablauf der Frist zurückschicken können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal die Rechnung bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen Gebühren bezahlen. Aus diesem Grund machen Sie am besten bereits vor Ende der Zahlungsfrist Gebrauch vom Widerrufsrecht.

Stehen noch andere Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung?

Bei eingehender Beschäftigung mit dem Thema stellt sich der Rechnungskauf schnell als die sicherste Bezahlmethode heraus. Dessen ungeachtet kann es hin und wieder nötig sein, auf alternative Bezahlmethoden zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn Auffälligkeiten bei vorangegangenen Bestellvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung ein negatives Resultat zur Folge hatte.

Gern genutzt wird z. B. die Lastschrift, die schnell und einfach nutzbar ist. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen sorgen. Darüber hinaus können Buchungsvorgänge noch bis zu 6 Wochen später rückgängig gemacht werden. Auch die Vielseitigkeit weiß, Akzente zu setzen. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend innerhalb des SEPA-Zahlungsraums nutzen. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber jederzeit genug Deckung vorhanden sein. Im Falle einer Rückbuchung aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit zieht die Bank Rücklastschriftgebühren ein.

Gerne verwendet wird auch die Zahlung auf Raten. Der Vorteil besteht hier darin, dass man die finanzielle Belastung besser verteilen kann. Weiterhin gibt es weniger Auflagen als bei einem Kredit von einer Bank. Ein negativer Aspekt besteht hier jedoch darin, dass die Gesamtsumme oft höher ist, als sie es bei einem Sofortkauf wäre. Darüber hinaus ist ein gewisses Verschuldungsrisiko gegeben.