Küche auf Rechnung

Küchen ganz leicht online shoppen - per Rechnungskauf

Zunächst ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Ehe das Zahlungsziel abgelaufen ist, muss man nichts bezahlen. Darüber hinaus ist bei der Bestellung auf Rechnung keine Weitergabe sensibler Daten vorgesehen. Hier ist kein Shop-Kunde verpflichtet, seine Kontodaten weiterzuleiten. Zwar werden die übersandten Daten bei dem Großteil der Shops verschlüsselt und es gibt zuverlässige Sicherheitssysteme, dennoch gibt es nie eine 100%ige Sicherheit.

Praktisch keine negativen Aspekte beim Kauf auf Rechnung

Im Normalfall treten keine auf. Auch die Verfügbarkeit des Rechnungskaufs könnte als Schwachpunkt angeführt werden. Erhält der Bestellende bei einer Prüfung seiner Bonität nämlich ein negatives Ergebnis, wird der Kauf auf Rechnung möglicherweise nicht als Bezahlmöglichkeit angeboten.

Etwas anders sieht das auf der Seite des Shop-Betreibers aus. Er geht ein gewisses Risiko ein, wenn er den Kauf auf Rechnung anbietet. Schließlich kann es passieren, dass der Käufer nicht zahlungsfähig ist. Durch die Kooperation mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich dagegen aber gut absichern.

Was Sie beim Kauf einer Küche beachten sollten

Ehe Sie eine Küche auswählen, messen Sie zunächst den Raum aus. Am besten machen Sie sich eine Skizze. So wissen Sie später genau, wo was stehen soll. Weiterhin sollten Sie nicht nur die Optik beachten, sondern auch auf die Funktionalität Wert legen. Hier ist es wichtig, dass der Bedienkomfort auf dem höchsten Stand ist. Zu guter Letzt sollten der Stauraum und die Arbeitsfläche groß genug sein.

Beliebt sind zum Beispiel Unterschrankbereiche mit leichtgängigen Vollauszügen. Dadurch wird der der Rücken geschont und man erleichtert sich die Arbeit in der Küche. Empfehlenswert sind außerdem Hochschränke mit Einbaugeräten.

Kann ich bei meiner Erstbestellung auch auf Rechnung kaufen?

Sehen Sie einfach unter unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop geschrieben, ob ein Rechnungskauf für Neukunden genutzt werden kann. Bei den meisten Shops ist das kein Problem. Nur die Bonitätsprüfung ist meistens ein wenig detaillierter.

Wissenswertes über Zahlungsdienstleister

Viele Shops legen Wert auf eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. Auf diese Weise gehen sie sicher, dass ihre Rechnungen später auch bezahlt werden. Da das aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie vielfach an Zahlungsdienstleister ausgelagert, die sich um alles kümmern - hierzu zählt auch die Begleichung der Rechnung.

Differenzen ergeben sich hier bei Rechnungsstellung und Bezahlvorgang. Die Rechnung wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Von ihm erhält man oftmals auch das Rechnungsschreiben. Es ist also möglich, dass Lieferung und Rechnung getrennt voneinander kommen.

Widerruf und kostenloser Rückversand

Für das Zurückschicken ist im Regelfall lediglich ein Retourenschein nötig, der in der Lieferung enthalten ist. Hin und wieder kann es auch notwendig sein, sich für einen vorgegebenen Versanddienstleister zu entscheiden oder vorher den Kundenservice anzurufen.

Hinweis: Um Mahnbescheide zu vermeiden, schicken Sie das Produkt nach der Einreichung eines Widerrufs frühestmöglich zurück und lassen Sie sich nicht bis zum Ende der Widerrufsfrist Zeit. Teilweise wird der Eingang des Widerspruchs nämlich nicht rechtzeitig an den Zahlungsdienstleister gemeldet.

Wenn Sie weitere Informationen suchen, müssen Sie nicht erst umständlich die Geschäftsbedingungen der einzelnen Shops durchsuchen. Wir haben die wichtigsten Angaben übersichtlich für Sie zusammengetragen.

Existieren alternative Bezahlmöglichkeiten?<

Bei eingehender Beschäftigung mit dem Thema stellt sich der Rechnungskauf schnell als die sicherste Bezahlmethode heraus. Mitunter kann es aber sein, dass man aufgrund einer unzureichenden Kreditwürdigkeit oder wegen anderer Gründe auf alternative Zahlungsmöglichkeiten ausweichen muss. Auch dann stehen Ihnen bei den Shops zahlreiche Verfahren mit ihren jeweiligen Pluspunkten zur Verfügung.

In vielen Fällen kommt beispielsweise das Lastschriftverfahren zum Einsatz. Hier hat der Shop-Kunde zum Beispiel den Vorteil, dass er auch bis zu 6 Wochen nach der Abbuchung noch eine Rückbuchung veranlassen kann, wenn es Unregelmäßigkeiten gegeben hat. Auch muss man sich um gar nichts kümmern. Der Shop-Betreiber bucht das Geld selbst ab. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität. Innerhalb des SEPA-Zahlungsraums steht die Bezahlmethode grenzüberschreitend zur Verfügung. Der Kontoeigentümer muss aber stets für ausreichend Deckung sorgen.

Gefragt ist auch der Ratenkauf. Die monetäre Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt weniger Formalitäten als bei einem Kredit von einer Bank. Dafür ist man aber nicht so flexibel und es besteht die Gefahr der Verschuldung.

Auch PayPal wird von vielen Nutzern oft und gern in Anspruch genommen. Ein Pluspunkt ist hier zum Beispiel, dass der Verkäufer seine Zahlung gleich bekommt, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgebucht wurde. Deshalb werden die Lieferungen in der Regel schneller versandt. Weiterhin gibt es einen Käuferschutz und man kann das System nicht nur im In-, sondern auch im Ausland problemlos benutzen. Ein Nachteil ist allerdings, dass PayPal-Nutzer nicht selten mit Phishing zu tun haben.