Trauringe auf Rechnung

Unkompliziert und ohne Risiko - Trauringe auf Rechnung kaufen

Der Rechnungskauf zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlsystemen mit den meisten Pluspunkten. Nirgends sonst bekommt man so ein bequemes Shopping-Erlebnis. Und dafür gibt es viele Gründe.

Zuerst ist hier der unkomplizierte Ablauf hervorzuheben. Die Zahlung wird erst später fällig. Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass Sie bei der Bestellung auf Rechnung nicht verpflichtet sind, Konto- bzw. Kreditkarteninformationen zu übermitteln. Hier verbleiben sämtliche sensiblen Daten in Ihrer Hand. Zwar gibt es bei den meisten Shops zuverlässige Chiffrierungen, doch gibt es letztlich nie eine vollständige Sicherheit, weswegen es sich immer anbietet, kein Risiko einzugehen.

Gibt es bei der Bestellung auf Rechnung auch Nachteile?

Im Normalfall treten keine auf. Tatsächliche Risiken liegen lediglich der Verkäufer. Immerhin erbringt er ja seine Leistung im Voraus, was die Unsicherheit birgt, dass der Rechnungsbetrag nicht beglichen wird. Die meisten Shop-Betreiber schützen sich aber davor, indem sie die Zusammenarbeit mit Zahlungsdienstleistern suchen.

Tipps zum Kauf von Trauringe

Es empfiehlt sich, bei der Auswahl von Trauringen immer ein wenig mehr Zeit einzukalkulieren. Es sollten wenigstens zwei Monate vor dem Hochzeitstermin sein. Besser ist ein halbes Jahr. Teilweise sind die Lieferzeiten nämlich relativ lang und die Ringe müssen noch angepasst werden. Bei der Materialauswahl ist 750er Gold zu empfehlen. Zu seinen Pluspunkten zählen seine hochwertige Optik und seine Haltbarkeit. Allerdings müssen Sie hier einen etwas höheren Preis einkalkulieren. Günstige Alternativen sind 950er Palladium und 950er Platin.

Bedingungen für den Kauf auf Rechnung

Die Bestellung auf Rechnung ist für immer mehr Kunden fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die bequeme Bezahlvariante ohne Vorwarnung nicht mehr genutzt werden kann. üblicherweise ist hierfür eine Bonitätsabfrage im Hintergrund des Bestellvorgangs verantwortlich.

Meistens ist es nämlich mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft, wenn ein Shop den Rechnungskauf zur Verfügung stellt. Vielfach genügt es schon, dass nur eine nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Bezahloption angeboten bekommt. Meistens kann man dann lediglich noch per Vorkasse bezahlen.

Daneben begegnen einem in vielen Fällen noch zusätzliche Beschränkungen. Teilweise wird die Bestellung gegen offene Rechnung beispielsweise verweigert, wenn man offene Rechnungen bei dem Shop hat. Möglich ist hier auch eine Reduzierung des Maximalpreises in Höhe des unbezahlten Betrages.

Mitunter wird der Rechnungskauf nur bis zu einem festgesetzten Maximalwert angeboten. Der ist entweder fix oder vom Resultat einer Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Inhaber Shops auch wichtig, den Kunden schon ein wenig zu kennen. Sie bieten die Bezahlmöglichkeit dann z. B. nur den Käufern an, die schon pünktlich mit anderen Bezahlvarianten gezahlt haben.

Steht der Kauf auf Rechnung auch neuen Kunden zur Verfügung?

Bei dem Großteil der Shops ist das möglich. Die Prüfung der Bonität ist hier meistens nur ein bisschen strenger. Schauen Sie sich einfach in unserer Produktsuche um. Hier haben wir die entsprechende Information unter jedem Shop angegeben.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Kreditwürdigkeitsprüfungen, die Abwicklung von Rechnungen und das Mahnwesen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an Risiko ab. Es gibt nämlich jederzeit das Risiko, dass ein Shop-Besucher seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.

Bei Rechnungsabwicklung und Bezahlung gibt es hier aber schon Abweichungen. Hier bezahlt man den offenen Betrag an den Zahlungsdienstleister und nicht an den Shop. Oft verschickt der Zahlungsdienstleister auch die Rechnung, sodass es immer mal passieren kann, dass Ware und Rechnung separat ankommen.

Bei Retouren sollten Sie außerdem immer den Service des Shops darüber informieren. Manchmal bekommen Sie das Geld für zurückgesandte Artikel nämlich erst hinterher zurück. Hier müssen Sie bei Teilretouren zuerst den gesamten Rechnungsbetrag zahlen.

Was Sie über Zahlungsfristen wissen müssen

Hier kommt es auf die Geschäftsbedingungen des Shops an. Im Regelfall beläuft sich das Zahlungsziel auf wenigstens 14 Tage. Teilweise fällt es auch noch langfristiger aus. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung gleich nach Warenerhalt fällig. Bei rechnungskauf.com finden Sie eine flexibel einsetzbare Filterfunktion, mit der Sie Ihre Wunschartikel ganz unkompliziert nach Zahlungsziel sortieren können. So werden Ihnen nur solche Produkte gezeigt, die Ihren Vorgaben genügen. Die genauen Informationen zum Zahlungsziel haben wir unter jedem Shop übersichtlich zusammengefasst.

Stehen alternative Bezahlmethoden zur Verfügung?

Grundsätzlich ist der Kauf auf Rechnung die einfachste und sicherste Bezahlmöglichkeit. Trotzdem kann es ab und an nötig sein, auf alternative Bezahlverfahren zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn es ein negatives Resultat bei der Bonitätsprüfung oder andere Auffälligkeiten bei früheren Bezahlvorgängen gab.

Auch PayPal wird von vielen Online-Käufern oft und gern genutzt. Ein Pluspunkt ist hier zum Beispiel, dass der Verkäufer die Bezahlung gleich erhält, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgezogen wurde. Aus diesem Grund läuft der Warenversand oft schneller ab. Weiter findet man hier einen Käuferschutz und man kann das System nicht nur im In-, sondern auch im Ausland problemlos verwenden. Ein Nachteil ist allerdings, dass PayPal-Nutzer oft mit Phishing zu tun haben.

Wie funktionieren Widerruf bzw. Rücksendung?

Da den Lieferungen in der Regel ein Retourenschein beiliegt, ist das Zurückschicken im Normalfall nicht kompliziert. Kleben Sie ihn einfach auf das Paket und geben Sie ihn beim Versandunternehmen ab.

Beachten Sie: Um Mahngebühren zu vermeiden, schicken Sie das Produkt nach einem Widerruf frühestmöglich zurück und warten Sie nicht bis zum Ablauf der Widerrufsfrist. Mitunter wird der Eingang des Widerspruchs nämlich nicht früh genug an den Zahlungsdienstleister gemeldet.